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Am Freitag nach der Arbeit ging die Reise ins Bayrische Ausland los. Genauer gesagt nach Regensburg zu Tom (aka Alan). Mit dabei an Bord waren Olli und Jörn. In einem weiteren Fahrzeug bahnten sich Alex (aka Loenni) und Daniela einen Weg durch die Hitze des Sommers.

Regensburg

Wir nutzten die Zeit unter anderem zum Shadowrun-Zocken, aber natürlich auch um etwas vom schönen Regensburg zu sehen. Dabei sahen wir vor allem die Altstadt und auch einige Randbezirke der Stadt. Zusätzlich machten wir am Sonntag eine kleine Donau-Rundfahrt mit.

Außerdem konnte ich meine beiden ersten Geocaches finden. Ein schöner Zeitvertreib, der im Grunde eine moderne Form der Schnitzeljagd ist. Es waren zwar so genannte “Traditional Caches” (d.h. man muss “nur” zu einer Koordinate laufen und die versteckte Box finden), aber man bekam so einen ersten Eindruck. Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen GPS-fähige Smartphones besitzen scheint diese Hobby zunehmend an Verbreitung zu gewinnen.

In einem unser Caches war sogar ein so genannter “Travel Bug”. Dabei wird ein Gegenstadt von Cache zu Cache transportiert und der dabei zurückgelegte Weg im Internet protokolliert. Dieser zum Beispiel stammte aus der Vereinigten Staaten und kam über Norwegen und Spanien irgendwie nach Deutschland (insgesamt 23665,2 km ). Alex hat ihn nun an sich genommen und wird in irgendwo im Oberbergischen deponieren.

Natürlich habe ich wieder einige Fotos gemacht (diesmal mit Unterstützung von Jörn), die ihr hier runterladen könnt.