Es ist kurz vor 4 Uhr Montags in der Frühe. Vor wenigen Minuten bin ich nach Hause gekommen, obwohl wir bereits 7:30 in Danzig gestartet sind. Aber verschiedene Staus haben ein zeitiges Ankommen leider nicht möglich gemacht. Besonders fies war der auf der A2 zwischen Berlin und Braunschweig. Da ging es mehr als vier Stunden nur extrem langsam vorwärts.
Der Urlaub an sich war aber klasse und ich werde die Tage noch etwas dazu schreiben. Nun will ich aber erstmal ins Bett fallen.
Am Morgen früh bin ich für zwei Wochen weg. Es geht mal wieder ins schöne Polen.
Überhaupt hab ich den kompletten Juli, bedingt durch Auftragsmangel, frei. Deshalb ist auch der Stadtausflug, den ich bereits vorher angesprochen hab, weiterhin aktuell. Mittlerweile habe ich mich unter anderem mit Jörn, Olli und Alex abgesprochen und so wies scheint geht es in den Norden nach Hamburg. Angepeilt ist etwa der 29. bis 31. Juli. Vielleicht hat ja noch jemand Lust mitzukommen?
Also bis in zwei Wochen! Ich freu mich schon auf die PC-freie Zeit.Â
Am vergangenen Samstag hatte mein Bruder seinen Abiball am WWG in Bergneustadt. Seine Schulzeit hat also ein Ende und bereits August fängt er mit dem Zivildienst und anschließend mit dem Studium an.
Seine Stufe hatte natürlich einiges vorbereitet. Das Programm war insgesamt unterhaltsam, wobei einige Programmpunkte völlig unnötig erschienen, wie zum Beispiel der Italienischkurs, der einige Lieder auf Italienisch zum besten gab, aber man trotz Mikros kaum irgendwas hören konnte. Die Idee einen Quiz zwischen Schulleiter und Stufenleiter zu machen war dagegen klasse. Den beiden Lehrern wurden kurze Videos vorgespielt, wo junge Schüler oder auch Lehrer bestimmte Lehrer beschreiben mussten. Wer von den Kandidaten nun zuerst zu glauben wusste, wer der Beschriebene sei, musste nur kurz in eine Tröte blasen und durfte antworten. Gerade wenn man die beschriebenen Lehrer selbst erlebt hat, ist es natürlich witzig.
Verglichen mit unserem eigenen Abiball vor sechs Jahren hatte dieser aber nur wenige Programmpunkte, die wirklich gelungen waren. Auch später auf der eigentlich Feier, wo die Coverband LiveStream spielte, zeigte sich, dass irgendwas anders war als damals bei uns. Es mangelte einfach an Stimmung. Anscheinend zogen sich viele Abiturienten in ihre Grüppchen zurück und feierten viele kleine “Privatparties” (teils draußen), was nicht gerade von Stufenzugehörigkeit zeugt. Naja.. später am Abend schien es etwas besser zu werden, aber die Zahl der Menschen vor der Bühne war trotz technisch gut gespielter und bekannter Musik überschaubar. Aber so lange die Abiturienten mit der Feierlichkeit zufrieden waren und ihren Spaß hatten, geht dies ja in Ordnung.
Im Folgenden noch einige Fotos der Feierlichkeit und vom Auftritt der Band LiveStream, wo Thomas Erdmann am Keyboard steht:
Lange haben Fans der legendären SciFi-Serie auf eine Fortsetzung gewartet. Nun wurde ihr Wunsch erfüllt. Es wurde sogar ein kompletter Neuanfang mit neuen Schauspielern in Rollen von bekannten Gestalten wie Kirk oder Spock gewagt.
Die neuen Schauspieler scheinen wirklich ein Glücksgriff zu sein. Sie passen überwiegend gut in die Rollen, sind durchaus glaubwürdig und sympatisch. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung für einen gelungenen Film. Nur leider kann die Story dem überhaupt nicht gerecht werden. Um vermutlich größere kreative Freiheit zu erhalten setzten die Drehbuchautoren auf eine etwas dämliche Zeitreise-Rache-Story, in deren Verlauf ein alternatives StarTrek Universum erschaffen wird, in dem zum Beispiel Vulkan nicht mehr existiert und Spocks Mutter nicht mehr lebt. Für wahre StarTrek-Fans sicherlich nicht akzeptabel.
Immerhin bleibt der Film konstant spannend und jagt den Zuschauer von einem Effektspektakel zum nächsten. Im Grunde entspricht dies aber nicht dem Geist der Serie. Der Film scheint allgemein für ein Massenpublikum konzipiert zu sein, denn man findet neben viel rasanter Action und guten Effekten auch viel teenietauglichen Humor. Zusätzlich verlangt der Film vom Zuschauer nicht gerade viel Aufmerksamkeit ab, damit dieser der Story folgen kann.
Als reiner SciFi-Kracher hat der Film durchaus seine Daseinsberechtigung, denn man wird die Laufzeit über gut unterhalten und es wird nie langweilig. Insofern ist es in meinen Augen ein guter, wenn auch inhaltlich trivialer, Popcorn-SciFi-Film, aber ein eher schlechter StarTrek Film ohne Tiefgang. Immerhin hat der Film eines geschafft: er konnte neues (unvorbelastetes) Publikum für StarTrek begeistern. Möglicherweise wird eine mit Sicherheit kommende Fortsetzung dann mehr für Trekkies bieten.
Im Folgenden darf ein Trailer nicht fehlen, um euch einen ersten Eindruck zu vermitteln:
Lange Zeit war es im Blog von Marcus sehr still. Nun aber hat er endlich ein Neues gestartet, als eine lose Fortsetzung seiner bisherigen Blog-Formate. Das Alte bleibt dabei als Archiv erhalten und unter www.juhublog.de können wir mit “Gefasel zu Gesellschaft, Kunst, Kultur, Literatur, Musik, Politik, Philosophie” rechnen “und das eben mit einer gewissen (meist alt-)historischen Note”. Das Blog selbst konzetriert sich vom Design auf die Artikel, so dass man irgendwelche ablenkenden Bildchen etc. vergeblich sucht.
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