Geistern Abend war ich auf einer Geburtstagsfeier von drei Leuten zugleich. Denn Alex hatte sich mit Nadine und Schlechti zusammengetan und feierte im Tennisclub Rospe.
Die Örtlichkeit war glücklicherweise problemlos zu finden und war für solch eine Feierlichkeit wie geschaffen. D.h. eine Menge Platz und etwas abseits gelegen, so dass sich keiner durch den Lärm belästigt fühlen konnte.
Wie erwartet erblickte man viele Leute, die man lange nicht mehr gesehen hatte. Die Stimmung war gut, das Bier floss in Strömen und für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch gab es Gulaschsuppe, Häppchen, Salate, Salzstangen und so weiter.
Aber ich will euch nicht weiter mit meinem Geschwafel aufhalten. Kommen wir deshalb zu dem Wichtigsten: den Fotos. Wieder sind einige äußerst witzige Bilder entstanden und können hier als ZIP-Datei runtergeladen werden. Sonst habt ihr hier eine kleine Auswahl in Galerie-Form:
Zu vier Leuten fuhren wir gestern aus dem Oberbergischen Richtung Aachen. Wir wollten nämlich der Abschiedsfeier von Jens beiwohnen. Dieser wird nämlich bald in die Staaten flüchten, um dort an seiner Diplomarbeit zu arbeiten. Irgendwo in der Pampa von Iowa wird er für ein halbes Jahr unterkommen. Dann zeigt es sich, ob er gar noch länger bleibt, um etwa an seiner Promotion zu arbeiten.
Für diejenigen, die es nicht wissen: Der gute Jens ist Chemiestudent, so dass man auf seiner Abschiedsfeier auch viele seiner Kommilitonen sehen konnte. Allgemein war es ziemlich voll, denn zugesagt hatten um die 25 Leute. Von denen wurde natürlich reichlich Bier konsumiert, so dass irgendwann die Vorräte zu Neige gingen und Nachschub besorgt werden musste. Die Stimmung war gut, trotz der Enge. Außerdem wurde versucht dem eigentlich Motto der Feier („Abrissparty“) gerecht zu werden, aber dies wurde immer wieder vom Gastgeber unterbunden oder jedenfalls versucht. Angefangen bei Kleben von Bieretiketten an die Wände, Kronkorkenweitwurf in die Licht spendenden Lampe, bis hin zu absichtlich umgeworfenen Stühlen, umgeworfenen Bierflaschen, vergossenen Bier und eben lauter Musik, die auf mysteriöse Weise immer wieder leiser und lauter gedreht wurde.
Irgendwann nach Mitternacht, es muss wohl gegen 1 Uhr oder so gewesen sein, führte Alex Marcus und mich zu einer Aachener Spezialität: dem Bambi-Imbiss. Diesen besucht er wohl öfters auf seinen abendlichen Eskapaden durch die Aachener Studenten- und Partywelt. Dort gab es lecker Fritten, aber auch solch Spezialitäten, wie die Bratrolle. Alex schaffte es aber nicht uns zu überreden diese zu probieren.
Irgendwann nach drei Uhr waren schließlich die meisten Gäste verschwunden. Wir bereiteten also unser Schlaflager vor, während Alex sich auf den Nachhauseweg in sein Studentenwohnheim machte und auch irgendwann ankam.
Morgens gegen 10 Uhr holten Jens und seine Freundin lecker Brötchen, so dass schnell gefrühstückt werden konnte. Wir nahmen auf dem Weg zurück Alex mit ins heimische Oberbergische, so dass Björns Auto gut überfüllt war. Aber irgendwie ging es.
Dem Gastgeber gebührt an dieser Stelle besonderer Dank für die schöne Feier, das gute Essen und Trinken und es bleibt ihm das Beste zu wünschen im finstren „Bushland“.
Fotos wurden natürlich auch gemacht. Schön als ZIP verpackt gibt es diese hier zum Download! Viel Spaß damit.
Hier noch einige Impressionen vom Abend in Galerieform:
Es ist mittlerweile fast Tradition, dass sich an einem Samstag im Oktober eine Menge Gestalten beim Ringel einfinden, um seinen Geburtstag gebührend zu feiern. Der Gastgeber serviert dabei immer wieder ein vorzügliches Mahl, so dass es ein Frevel wäre mit vollem Magen aufzukreuzen. Auch Getränkemässig ist man bestens versorgt.
Auch gestern war wieder solch ein Abend. Man traf teils verschiedene Leute, die man oft nur einmal im Jahr (eben dort) sieht und hatte viel Spaß. Dabei hab ich natürlich wieder munter Fotos geschossen, die ihr hier als ZIP-Datei runterladen könnt.
Auch einige Impressionen in Videoform gibt es zu sehen:
Seit Februar sind wir mittlerweile bei Arcor. Nach dieser Zeit ist es angebracht ein Fazit zu ziehen. Zu allererst: die allmonatlichen Rechnungen sind durchschnittlich 10 Euro niedriger, als noch bei der Telekom. Aber kann auch Leistung, Zuverlässigkeit, Service etc. überzeugen?
Anfangs gab’s noch seltsame Verbindungsabbrüche – oft mehrmals am Tag. Teils schien es, als würde es mit dem Router zusammen hängen, so dass ich irgendwann eine neue Firmware aufgespielt hab. In der Zeit danach wurde es zunehmend besser und mittlerweile kann ich behaupten, dass diese nur noch sehr sporadisch auftreten.
Die Leistung was Download und Uploadrate angeht ist ordentlich. Bei Test mehrmals am Tag ist es der Regelfall, dass die zugesicherten 2Mbit Download und 384Kbit Upload auch erreicht werden.
Anfangs war’s noch nicht so. Wie in diesem Blogartikel beschrieben, hatte ich damals nur 192KBit Uploadrate und erst nach einigen Nachfragen änderte sich das.
Arcor hat sich wirklich schwer damit getan. Zweimal hieß es sie hätten es korrigiert, aber ein Effekt war nicht zu spüren. Bei dritten Mal klappte es aber endlich.
Im Grunde waren es auch die einzigen Male, wo ich mit dem Kundenservice in Kontakt trat. Sie waren durchaus freundlich und schienen auch kompetent, aber in dem Fall hat es eben ganze drei Anfragen gebraucht, bis sie das Problem in den Griff bekommen haben. Außerdem muss man anmerken, dass die Kundenhotline kostenpflichtig ist und man bei Anfragen per Email teils bis zu zwei Wochen auf eine Antwort warten muss.
Onlinespieler wird vielleicht interessieren, dass Arcor standardmäßig Fastpath bietet und man somit teils mit Pings von unter 10 ms spielen kann. Ich hatte bisher, verglichen mit den Bekannten, mit denen ich regelmäßig zocke, sehr gute Pings. Da kann man sich also nicht beklagen.
Insgesamt kann ich zusammenfassend sagen, dass sich der Umstieg durchaus gelohnt hat. Für weniger Geld im Monat wird mehr geboten. Nur der Kundenservice könnte eben etwas effektiver arbeiten..
Die Fachhochschule Köln ist mit ihren in Gummersbach beheimateten Instituten komplett auf das alte Steinmüllergelände umgezogen. Dort wurde für etwas über 30 Millionen Euro ein moderner und durchaus hübscher Bau errichtet. Der Umzug fand jetzt in den Semesterferien statt und es scheint, dass alles sogar zeitlich geklappt hat. Immerhin fangen nächste Woche schon die Klausurwochen an und in der zweiten Oktoberwoche die Vorlesungen.
Bereits seit Montag kann man offiziell auf das neue Gelände, aber heute fand ein spezieller Orientierungstag statt, an dem man mit Plan in der Hand durch die neue Hochschule spazieren konnte, den Profs einen Besuch abstatten etc.
Ich war bereits letzte Woche auf dem neuen Gelände, um mit einem Professor näheres zu einem Projekt durchzusprechen. Dieser Besuch beschränkte sich aber nur auf das Institut “Automation & Industrial IT”. Heute konnte ich den Rest in Augenschein nehmen, wie etwa auch die Mensa oder die Bibliothek.
Ich hab natürlich meine Digitalkamera mitgenommen und einige Impressionen festgehalten:
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