Ja.. Sie vergeht. Manchmal zwar schneller, manchmal gar langsamer, aber ein unweigerlicher Fluss macht sich trotzdem bemerkbar. Besonders bei Langweile scheint sie beinahe still zu stehen, was einerseits in der Situation nicht wirklich vorteilhaft sein kann, man sich aber in anderen wünscht das subjektive empfinden wäre geradewegs genauso.
Für die einen fangen nun die Herbstferien an – überraschend früh dieses Jahr. Für mich nun nach der längeren Vorlesungsfreien Zeit – ich sage extra nicht Semesterferien – geht’s langsam wieder mit den Vorlesungen los. Recht gespannt bin ich schon darauf, denn im nun kommenden dritten Semester stehen nun komplett neue Fächer auf dem Plan. Nichts wird aus den vorherigen direkt weitergeführt.
Die ersten beiden Semester waren vor allem ein Grundlagen-Vermittelndes Jahr. Nun folgt das Hauptstudium.
Und sonst.. dies und das.. Eine sich anbahnende Lan mit alten Freunden, DSA Spielen?, Listentreff?.. verschiedenes�
Aus aktuellem Anlass möchte ich gerne einen Kommentar zu den Geschehnissen in den USA ablassen: Mehr…
Für Freunde Progressiver Rockmusik bahnt sich ein Ereignis sondergleichen an: Die Freakparade!
Dies ist im Prinzip eine Symbiose aus der ProgParade (eine Art Listentreff der [progrock-dt]-Community) und der Freakshow, welche durch die guten Kontakte von Veranstalter Charlie Heidenreich immer wieder Top-Acts nach Würzburg holt.
Auftreten werden neben der in Szene-Kreisen sehr bekannten Band Echolyn, auch Nordberg und die Nachwuchskünstler von Skybirth.
Echolyn machen einen an die 70er Jahre angelehnten Retroprog, der besonders auf ihrer neuen Scheibe “The End is beautiful” voll überzeugen kann. Außerdem ist dies die erste Tour, welche die Fünf Amerikaner überhaupt nach Europa führt.
Skybirth dagegen ist besonders den Besuchern der Rheinland-Listentreffs durchaus bekannt. Es sind vier talentierte Jungmusiker, die für ihr Alter äußerst überzeugenden Retroprog spielen, der sich an Vorbilder, wie frühe Genesis, ELP oder auch Pink Floyd anlehnt, aber trotzdem eine eigene authentische Note besitzt.
Zu Nordberg kann ich leider wenig bis gar nichts sagen. Deshalb kommen wir nun zum Besten: das ganze kostet nämlich lächerliche 18 Euro an der Abendkasse.
Für das was einem Musikalisch geboten wird einfach unschlagbar. (und damit werden wahrscheinlich nicht mal die Kosten der Veranstalter wirklich gedeckt)
Neben dem Konzert gibt’s aber noch einen Tag vorher (Samstag 10.09) ein munteres Treffen der [p-dt]-Community.
Ich werde auf jeden Fall dabei sein – vielleicht sieht man sich ja dort.
Weitere Infos gibts auf:
http://www.progrock-dt.de/progparade/
Für die Schulgänger sind die Ferien in NRW ja mittlerweile Geschichte. Die Studenten dürften sich aber weiterhin der Vorlesungsfreien Zeit erfreuen und voller Eifer und Elan ihre Kräfte Richtung der anstehenden Klausuren bündeln. Partiell jedenfalls..
Es mag ja immer noch welche geben, die erst kurz vor solch einer Prüfung realisieren, dass es doch vorteilhaft wäre mal was dafür zu tun. Solch eine Einstellung führt aber erstaunlich oft zu bedenklich knappen Bestehen oder gar völligen Scheitern. Nur lernen solche oftmals nichts daraus und schieben das Scheitern auf die wundersamsten Gründe, wie Wetter, Regierung etc.
Ich persönlich tendiere deshalb zur Einstellung: früh mit lernen beginnen, nicht zu viel auf einmal, lernplan aufstellen etc. Bisher hat es sich auch immer bewährt. Vorteile sind, dass immer noch Zeit für andere ablenkende Dinge bleibt, aber man gleichzeitig immer im Stoff ist und das Gelernte besser verinnerlicht. Natürlich gab’s dabei auch Ausnahmen. Für so unwichtige Sachen, wie z.b. Wirtschaft hab ich auch erst wenige Tage vor der Prüfung das erforderliche Wissen ins Kurzzeitgedächtnis gehauen. Wie es gelaufen ist, wird sich aber noch zeigen. Ergebnisse stehen nämlich noch aus.
Ich hab mir überlegt, dass ich versuchen könnte euch einige meine Lieblingsbücher bzw. Autoren näher zu bringen. Anfangen werde ich mit Terry Pratchetts Scheibenwelt-zyklus: Mehr…
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