Daniela hatte zu ihrem Geburtstag in den Panorama Park zum Grillen geladen. So hatte ich die Gelegenheit den Park zu besuchen, mit dem ich viele schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit verbinde. In dem Park war ich bestimmt schon mehr als zehn Jahre nicht mehr und es hat sich natürlich vieles verändert. Einige Attraktionen, wie die schöne Achterbahn “Rothaarblitz“,sind weggefallen und im Grunde ist von den Fahrgeschäften nur die Sommerrodelbahn “Fichtenflitzer” geblieben, die aber immer noch viel Spaß bereitet. Der Park hat seit einigen Jahren noch stärker seinen Schwerpunkt aufs jüngere Publikum verlagert und wird außerdem offiziell als Wildpark geführt, so dass man entsprechend viele verschiedene Tiere sehen kann, wie etwa Bisons, Damwild, Rotwild, Schwarzwild und Wölfe.
Auf jeden Fall war es ein schöner Nachmittag an der frischen Luft. Meine Fotos könnt ihr natürlich hier runterladen und diesmal auch die von Loenni.
Zum Schluss gibt es noch ein Video einer Raubtierfütterung.
Genau heute hat der Olli Geburtstag und gestern haben wir mit einer Vielzahl an Leuten rein gefeiert.
Olli mit Schleife
Es gab eine Menge verschiedener Getränke und natürlich lecker Essen (diverse Salate und gegrillte Würstchen/Fleisch), so dass keiner die Feier hungrig oder durstig verlassen konnte. Auch wurde “Argh!Tect!” gespielt, welches Jörn letzten Samstag auf der RPC in Köln gekauft hat.
Musik gab es auch, wobei wir als Gäste, trotz einer Mehrheit, Schwierigkeiten hatten unsere Musikwünsche gegen Ollis Mutter durchzusetzen, die anscheinend das Veto-Recht für sich beanspruchte. Da hätte man schon etwas mehr Toleranz erwartet.
Sonst war die Feier wirklich schön und die fast sechzig Fotos könnt ihr wie üblich hier herunterladen.
Gestern Abend war ich in der Lanxess Arena auf einem Konzert der “Australian Pink Floyd Show“. Sie gelten als die beste Pink Floyd – Coverband und haben den Anspruch eine möglichst exakte Liveshow zu bieten. Also sind sie durchaus mit “The Musical Box” zu vergleichen, wobei sie teils noch eigene Elemente einbringen, die oft Bezug auf die Australische Kultur haben.
Ich hatte eigentlich keine sehr hohen Erwartungen, aber jetzt eine Nacht nach dem Konzert muss ich sogar soweit gehen und behaupten, dass es das beste Konzert war welches ich bisher besucht habe. Nicht nur die Musik war grandios eingespielt, auch die Songauswahl und die komplette Show stimmte. Die eingespielten Filme waren passend zu den Songs und die beeindruckende Lichtshow (gerade die Lasereffekte) taten das übrige. Auch waren die Plätze ideal und boten einen direkten Blick auf die Bühne und guten Sound.
Das Puplikum war erstaunlich gemischt. Nicht nur “alte Säcke” fanden sich dort, sondern auch viele in ihren 20ern oder 30ern. Die Stimmung war konstant auf einem hohen Niveau, so dass einige sogar zu der Musik tanzten. Die Zeit verging jedenfalls im Fluge und am Ende stellte ich verwundert fest, dass die Band fast drei Stunden gespielt hatte.
Hier noch ein Zusammenschnitt verschiedener Songs, den ich bei YouTube gefunden hab:
Wie wichtig Strom heutzutage ist durfte ich gestern am eigenen Leib erfahren. Wir hatten von Freitag Abend bis Samstag Nachmittag keinen Strom. Da die Heizöl-Anlage im Keller sowohl für den Brenner, als auch für die Pumpen, Strom braucht, hatten wir automatisch auch kein warmes Wasser und keine Heizung. Und das bei minus zwei Grad Kälte. Es war also nicht gerade angenehm. Mehrere Pullover übereinander, zwei paar Socken, Handschuhe etc. machten es noch einigermaßen erträglich.
Es ist schon länger bekannt, dass die Stromleitungen bei uns in der Lindenstraße marode sind. Es wird aber nichts dagegen getan, nur eben wenn Defekte auftreten, was sich in letzter Zeit häuft. Nur bisher war das niemals im kalten Winter der Fall. Aber immerhin konnten die Arbeiter recht schnell die betroffene Stelle lokalisieren und sich an die Stromleitung buddeln. Sonst hätte es durchaus noch einiges länger dauern können.
Gestern war es wieder soweit, es gab eine Geburtstagsfeier. Aber als ob das nicht ausreichen würde gleichzeitig auch eine Wohnungseinweihungsfeier. Denn Florian wohnt seit neustem im Overath, schön zentral zwischen Gummersbach und Köln, und hatte nun Gäste in die neue Wohnung geladen. So sah ich nach längerer Zeit Schmidty und Holger wieder und verbrachte einen netten Abend, der teils durch den “Schokokuss-Angriff” auf den Gastgeber geprägt war. (siehe Fotos)
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