Dieser Jahr war die Silvesterfeier eher überschaubar, aber durchaus gelungen. Ich war beim Loenni eingeladen und wir waren insgesamt nur sechs Leute, was aber die gute Stimmung kaum schmälerte. Wir waren vor allem rundum versorgt. Denn neben dem vielen lecker Essen und massig Knabberkram hatten wir eine Vielzahl an alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken. Jeder hatte selbst ein bisschen mitgebracht und so hatten wir wahrlich mehr als genug. Jörn und ich mischten den Abend über munter Cocktails und sonst wurde viel “Gitarrenheld Welttournee” (Guitar Hero World Tour) gezockt, was die Stimmung beflügelte.
Auf jeden Fall ein schöner Abend. Die Fotos könnt ihr hier als ZIP runterladen und im folgenden gibt es eine kleine Auswahl an Bildern. (Ein Video kommt sobald es endlich klappt es hochzuladen)
Update:
Das Video konnte ich bisher nicht erfolgreich bei YouTube hochladen, egal welchen Browser ich probierte. Insofern verlinke ich es hier als AVI-Datei. Viel Spaß damit.
Vor wenigen Wochen hab ich einige Gedanken zum Thema Zeitmanagement zusammengefasst. Dies geschah sehr spontan und ohne großartig nachzudenken.
Nach den Kommentaren von Jörn und vor allem Marcus hab ich das Thema gedanklich nochmals zerpflückt. Ich würde sagen, dass es grundsätzliche drei Ansätze gibt:
Zum einen wären das systematische Verfahren und Vorgehensweisen, so wie sie bei Wikipedia beschrieben sind. Diese sind eher für das Berufsleben geeignet und wären im normalen Alltag oft stressig oder würden den Lebenskomfort mindern.
In Ansätzen lassen sie sich aber auch da nutzen. Man kann zum Beispiel durchaus das Eisenhower-Prinzip in angepasster Form anwenden. Dabei ordnet man Aufgaben zum einen nach wichtig / unwichtig und nach dringend / nicht dringend. Diejenigen die dringend und wichtig sind erledigt man zeitig und gewissenhaft während man die anderen Kombinationen zunehmend hinten anstellt bist zum Extremfall unwichtig / nicht dringend, denen man kaum groß Beachtung schenkt. Manchmal verfolge ich dieses einfache Prinzip um zu entscheiden was ich an einem Tag auf jeden Fall erledigen will oder führe einfache Priorisierung der Aufgaben durch.
Ein anderer Ansatz wäre bestehende Abläufe zu optimieren. Das bedeutet, dass man versucht Tätigkeiten schneller und effektiver durchzuführen. Das wäre zum Beispiel durch Tastenkürzel beim Lesen von Mails oder beim Stöbern im Feedreader oder durch eine bessere Filterung zwischen unwichtigen und wichtigen Inhalten, was gerade bei der heutigen Informationsflut notwendig erscheint. Auf diese Weise schafft man in kürzerer Zeit mehr.
Ein andere eher offener Ansatz (und dem vorhergehenden entgegengesetzt) ist bestimmte Tätigkeiten zurückzustellen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich keinen Zwang zu unterordnen. Im Grunde konzentriert man sich auf das, was das Leben lebenswert macht. Man nimmt sich die Zeit für Erholung und Genuss und stellt “Unnötiges”, was man später oft gar nicht vermisst (wie z.b. die Chaterei), zurück. Man setzt sich eher langfristige Ziele, die man mit einen gewissen Zielstrebigkeit versucht zu verfolgen.
Ich denke es gibt dabei keinen idealen Ansatz. Vielmehr ist je nach Bedarf und Situation ein anderes Vorgehen angebracht beziehungsweise eine Kombination daraus. Während man bei der Arbeit systematische Verfahren verfolgt, man nötige Tätigkeiten versucht zu optimieren, nimmt man sich letztendlich auch Zeit für Entspannung und bewahrt sich seine Freiheit.
Da fängt das Wochenende ja herrlich an. Vorhin ist mein Laptop im wahrsten Sinne des Wortes abgeraucht. Hier stinkt es immer noch erbärmlich. :/
Ich wollte eigentlich nur kurz etwas nachsehen. Ich schaltete den Laptop also im Akkubetrieb ein und nach kurzer Zeit merkte ich, dass die Akkuladung auf unter 5% gesunken war, was mich bereits etwas irritierte. Also griff ich zum Stromkabel, stöpselte es ein und dann folgte eine Art Zischen und an der Stelle, wo das Stromkabel ins Gehäuse geht fing es heftig an zu qualmen. Überhaupt nicht gut! Vor allem ist der Laptop erst dreieinhalb Jahre alt.
Naja.. jetzt werde ich ihn wohl aufschrauben müssen und hoffen, dass es nur eine Kleinigkeit ist, und nicht direkt Board, CPU und Festplatte betroffen sind, was durchaus zu befürchten ist. Ungeheuerlich!
In den letzten Monaten, als ich noch nicht gearbeitet habe, hatte ich massig Zeit zur Verfügung. Diese Zeit habe ich aber nicht wirklich gut genutzt und viel einfach recht sinnlos verplempert. Oft im Internet rum gesurft und vieles langsamer erledigt, als es eigentlich möglich wäre.
Jetzt da ich auf einmal viel außer Haus bin und meist erst zwischen 18 und 19 Uhr nach Hause komme wird die übrig bleibende Zeit durchaus knapp. Nach den zwei ersten Arbeitswochen muss ich sagen, dass ich sie deutlich effektiver und besser zu nutzen gelernt hab als während der drei Monate Freizeit vorher. Es besteht zwar noch Verbesserungsbedarf, aber für den Anfang bin ich zufrieden.
Wenn der Bedarf besteht wird man also angehalten – eigentlich schon fast gezwungen – die Zeit besser zu nutzen und auch als wertvoller zu erachten. Gerade im Beruf kann Ãœbung im Zeitmanagement nur vorteilhaft sein. Durchaus interessant ist da der Wikipedia-Artikel zum Thema.
Seit eingier Zeit bin ich Mitglied der [progrock-dt]. Dabei handelt es sich um eine deutschsprachige Prog-Community. Im Grunde dreht sich also alles um seltsame Musik.
Mit Mitglieder aus dem Kölner Raum veranstalten wir auch regelmäßig kleine Treffen. Von einigen dieser Treffen will ich nun endlich Bilder online stellen. Allesamt sind aber mit meinem Handy aufgenommen, so dass ihr keine besonders gute Qualität erwarten solltet:
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