“Bewahre Tamriel vor der Finsternis!
Das Kaiserreich zerfällt, die Tore von Oblivion öffnen sich, Dämonen streifen durch das Land. Nur wenn du den verlorenen Thronerben findest, wirst du Tamriel vor der Zerstörung bewahren können.”
Nach Jahren der Entwicklung ist es nun so weit. Der neue „Elder Scrolls“-Teil ist fertig und mittlerweile schon seit etwa einer Woche im Handel. Diese Gelegenheit habe ich genutzt und nach langer Zeit endlich wieder ein PC-Spiel erworben. Außerdem nicht die normale Edition, sondern die „Collector’s Edition“, die mit einigen netten Boni erfreuen kann.
Zum einen natürlich das Spiel (platzsparend auf einer DVD), eine Zusatz-DVD mit einer „Making Of“-Dokumentation und eine schöne Karte der Spielwelt. Dann noch ein so genanntes „Almanach des Kaiserreichs“. Dabei handelt es sich um einen 112-seitigen Leitfaden für Tamriel (die Welt, in der das Spiel spielt). Dieser Leitfaden ist grafisch sehr ansprechend gestaltet und bietet vielfältige Informationen zur Welt, den Völkern, Provinzen und viel mehr. Als letztes Gimmick findet sich ein authentisches Replik eines Septims. Dies ist die offizielle Währung von Tamriel.
Das alles natürlich in einer hübschen Verpackung, die etwas an die „Herr der Ringe – Extended Editions“ erinnert.
Auf jeden Fall bekommt man, im Gegensatz zu anderen „Collector’s Editions“, schon einiges fürs Geld.
Hier mal ein paar Fotos, damit ihr euch direkt selbst ein Bild machen könnt:
Das Spiel selbst weckte vor allem mit seiner grandiosen Grafik, den detailreichen und kreativ ausgearbeiteten Quests und vor allem der unglaublichen Freiheit, die man im Spiel genießen kann, nicht nur bei Rollenspielern großes Interesse.
Aber wurden denn die Hoffnungen und Erwartungen erfüllt? Wenn man Zeitschriften, wie z.b. der PC Games trauen kann, ja:
“Oblivion ist tatsächlich so gut, wie alle gehofft haben!”
Ich hoffe heute Abend finde ich etwas Zeit in die Welt abzutauchen. Dann kann bald ein erster Erfahrungsbericht folgen.
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