Nachdem ich über 4 Jahre lange meine gute alte PC-Cam-300 von Creative genutzt habe, wurde es langsam Zeit für eine Neuanschaffung. Schon damals konnte die Kamera alles, aber nichts wirklich gut. Das heißt, sie war in der Lage sowohl Videos, Fotos und Audio aufzuzeichnen und zusätzlich als Webcam zu gebrauchen, aber in keinem dieser Bereiche wirklich überzeugend. Die Fotos hatten zum Beispiel eine maximale Auflösung von 640×480 Pixel.
Dafür hatte die Kamera einen unschätzbaren Vorteil: Man konnte verdammt gut Schnappschüsse machen, da sie sehr schnell einsatzbereit war und der Autofokus sehr fix funktionierte. Zusätzlich kam eine gewisse Robustheit dazu, so dass es nichts ausmachte, wenn die Kamera mal irgendwo runter flog, was auch das eine oder andere mal passiert ist.
Meine neue Kamera ist nun die Cyber-shot DSC-W5 von Sony. Nach intensiver Internet-Recherche hab ich mich für diese 5 Megapixel Kamera entschieden, weil sie einen sehr schnellen Autofokus besitzt: etwa 0,3 Sekunden für ein Foto und auch nach dem Einschalten innerhalb einer Sekunde einsatzbereit ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit viel manuell an Einstellungen zu verändern. Sei es die Verschlusszeit, Blende oder auch der Weißabgleich. Zusätzlich ist die Bildqualität sehr ordentlich und für den Preis von 250 Euro wird einem einiges geboten.
Einige Bilder gibt es in der Foto-Gallerie!
Mit leichter Verspätung hier ein kleiner Bericht zur Freakparade in Würzburg: Mehr…
Für Freunde Progressiver Rockmusik bahnt sich ein Ereignis sondergleichen an: Die Freakparade!
Dies ist im Prinzip eine Symbiose aus der ProgParade (eine Art Listentreff der [progrock-dt]-Community) und der Freakshow, welche durch die guten Kontakte von Veranstalter Charlie Heidenreich immer wieder Top-Acts nach Würzburg holt.
Auftreten werden neben der in Szene-Kreisen sehr bekannten Band Echolyn, auch Nordberg und die Nachwuchskünstler von Skybirth.
Echolyn machen einen an die 70er Jahre angelehnten Retroprog, der besonders auf ihrer neuen Scheibe “The End is beautiful” voll überzeugen kann. Außerdem ist dies die erste Tour, welche die Fünf Amerikaner überhaupt nach Europa führt.
Skybirth dagegen ist besonders den Besuchern der Rheinland-Listentreffs durchaus bekannt. Es sind vier talentierte Jungmusiker, die für ihr Alter äußerst überzeugenden Retroprog spielen, der sich an Vorbilder, wie frühe Genesis, ELP oder auch Pink Floyd anlehnt, aber trotzdem eine eigene authentische Note besitzt.
Zu Nordberg kann ich leider wenig bis gar nichts sagen. Deshalb kommen wir nun zum Besten: das ganze kostet nämlich lächerliche 18 Euro an der Abendkasse.
Für das was einem Musikalisch geboten wird einfach unschlagbar. (und damit werden wahrscheinlich nicht mal die Kosten der Veranstalter wirklich gedeckt)
Neben dem Konzert gibt’s aber noch einen Tag vorher (Samstag 10.09) ein munteres Treffen der [p-dt]-Community.
Ich werde auf jeden Fall dabei sein – vielleicht sieht man sich ja dort.
Weitere Infos gibts auf:
http://www.progrock-dt.de/progparade/
Nach längerer Zeit war ich von Freitag auf Samstag wieder auf einem Vernetzen. Es gab einfach wegen Studium und diversen anderen Sachen keine Zeit für solch einen Zeitvertreib. Aber nun konnte die vorlesungsfreie Zeit genutzt und mit den anderen acht Leuten, die da waren, munter gezockt werden.
Es war wirklich erfrischend wieder einige Spieler-Klassiker auszupacken. Denn wir haben unter andrem sogar das alte StarCraft gespielt. Auch natürlich paar neure Sachen und auch Counterstrike, was ich das erste mal seit gut zwei Jahren wieder angepackt habe. Auch lernte ich die sehr unterhaltsame HL-Modifikation “Natural Selection” kennen, wo sich Aliens und Marines auf strategisch anspruchsvollen Karten bekriegen.
Alles in allem hat sich also der Aufwand mit Rechner-Abbau etc. wirklich gelohnt.
Ich hab mir überlegt, dass ich versuchen könnte euch einige meine Lieblingsbücher bzw. Autoren näher zu bringen. Anfangen werde ich mit Terry Pratchetts Scheibenwelt-zyklus: Mehr…
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